RKV Lomersheim e.V. im ADAC
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Nachlese Süddeutsche Automobilsportmeisterschaft

 

Bei der Süddeutschen ADAC-Meisterschaft im Automobilturniersport am Samstag, dem 08. Sept. 2012, in Karlsruhe-Grötzingen, überzeugte vom RKV-Team, Ralf Kessler, mit zwei schnellen und blitzsauberen Null-Fehler-Läufen, die ihm einen sehr guten siebten Pokalrang als viertbester Fahrer des ADAC-Teams Württemberg einbrachten. Im 15-er-Team des ADAC Württemberg waren insgesamt acht RKV-Aktive vertreten. Auf einen guten 13. Platz fuhr Udo Roller, der einmal fehlerfrei blieb und in den beiden anderen Wertungsläufen eine bei ihm ungewohnte Einparkschwäche zeigte. Sehr gut fuhr auch Rudolf Joszko. Er war einer der besten Fahrer aus der ADAC-Gruppe B. In seinen beiden gewerteten Durchgängen hatte er einen fehlerlosen Lauf und einen mit nur einem Strafpunkt. Platz 21 war für ihn sehr gut. Auch Jörn Puscher wusste auf Platz 26 mit einem Null-Fehler-Lauf zu gefallen, war aber in den beiden anderen Läufen vom Pech verfolgt. Heike Kessler wurde mit jeweils einem Strafpunkt in allen drei Läufen Siebte der Damenwertung. Gaby Widmann blieb einmal sogar ohne Strafpunkte, und folgte knapp dahinter auf Platz acht der Damenkonkurrenz. Keine Chance hatten Paul Kessler auf Platz 40 und Rudi Resch auf Platz 44, die mit dem Grötzinger-Parcour überhaupt nicht zurecht kamen. In einem Fernsehbericht von TV-Baden waren Paul, Ralf und Heike Kessler, mehrmals in Aktion zu sehen. Paul Kessler, der die „Süddeutsche“ moderierte, war im TV-Bericht auch zu hören.

Fernsehbericht unter Baden- TV    vorscrollen zu 17:50 min...

 


 

 

Mannschaftsmeister von li-nach re. Udo Roller, Jörn Puscher Heike und Ralf Kessler

 

RKV-Aktive holen dreimal Gold, dreimal Silber und einmal Bronze bei der BMM

 

RKB-Bundesmotorsportmeisterschaften in Wangen/Allgäu – Udo Roller bester RKV-ler

 

Mühlacker-Lomersheim (pk). Der Rad- und Kraftfahrerbund (RKB) Solidarität Deutschland e.V. lud am vergangenen Sonntag seine geschicktesten Zweirad- und PKW-Fahrer zur 62. Deutschen Bundesmotorsportmeisterschaft (BMM) nach Wangen im Allgäu ein. Ausrichter war der RMSV Soli Wangen. Vom Rad-und Kraftfahrerverein (RKV) Lomersheim e.V. waren zwei Krad- und zehn PKW-Fahrer am Start.

Die Parcouraufgaben, sowohl bei den Zweiradfahrern als auch bei den Automobilisten, waren recht schwierig und absolut meisterschaftswürdig. Bei allen Entscheidungen mussten drei Wertungsläufe gefahren werden, von denen der schlechteste gestrichen wurde. Die Mopedklasse begann den Wettbewerb. Der RKV-Seriensieger der letzten Jahre, Mike Leibbrand musste sich dabei der starken Konkurrenz aus Wangen, Oberwinden und Lautrach stellen. Nach einem harten Kampf hatte er schließlich seine beiden Null-Fehler-Läufe unter Dach und Fach und mit zwei Sekunden Vorsprung die härtesten Verfolger aus Wangen – ebenfalls fehlerfrei – auf die Plätze zwei und drei verwiesen. Ein weiterer Bundesmeistertitel war eingefahren. In der Krad-Gesamtwertung belegte Mike Leibbrand den sehr guten dritten Platz. Rudi Resch hatte es auf dem eckigen und engen Parcour mit seiner großen Maschine besonders schwer und konnte sich nicht wie gewohnt in Szene setzen. Trotzdem reichte es für ihn noch zu Platz zwei in der größten Krad-Klasse.  Berthold Leibbrand konnte krankheitsbedingt nicht starten, so dass das RKV-Krad-Team leider nicht gewertet werden konnte.

In der PKW-Klasse bis 1300 ccm zeigte sich Udo Roller souverän wie fast immer, fuhr schnell, sicher und fast fehlerfrei seine Wertungsläufe und holte sich den Bundesmeistertitel vor zwei südbadischen ADAC-Gaufahrern, die positiv überraschten. In der PKW-Gesamtwertung setzte sich Udo Roller als bester RKV-ler der 62. BMM auf den tollen zweiten Platz.  Gaby und Erich Widmann, enttäuschten nicht und blieben auf den Plätzen vier und fünf im Rahmen ihrer derzeitigen Möglichkeiten. Spannend wie immer verlief die Klasse bis 1600 ccm, in der gleich fünf RKV-Fahrer bei der Vergabe des BMM-Titels mitreden wollten. Ralf Kessler hatte mit seinem Trainingsrückstand zu kämpfen, konnte jedoch in allen drei Läufen überzeugen. Lediglich das Linkseinparken, sonst eine Stärke des Lomersheimers, machte ihm an diesem Tage zu schaffen. Gleich zweimal gab es für ihn Strafpunkte nur bei dieser Übung. Der Vizemeistertitel und Platz fünf in der PKW-Gesamtwertung dürfen für ihn in der leistungs- und teilnehmermäßig stärksten Klasse trotzdem als schöner Erfolg gewertet werden. Rudolf Joszko setzte sich punktgleich mit seinem Teamkameraden auf den dritten Platz und blieb auch in der PKW-Gesamtwertung auf Platz sieben unter den besten zehn Startern. Heike Kessler, Paul Kessler als Titelverteidiger, und Stefan Kessler, hatten mit dem Ausgang dieser Klassenwertung nichts zu tun und belegten die Plätze sechs, acht und neun. Heike Kessler wurde immerhin noch zweitbeste Dame der 62. BMM. In der Klasse bis 2000 ccm hatte der RKV mit Jörn Puscher einen erprobten ADAC-Fahrer in seinen Reihen, der als leichter Favorit an den Start ging. Aber auch er schwächelte, hatte keinen einzigen fehlerfreien Lauf, und mußte dem Oberwindener Routinier, Manfred Grütter, überraschend den Vortritt lassen. Für den verdienten zweiten Platz und Rang sechs in der Gesamtwertung durfte sich Jörn Puscher dennoch als Vize-Bundesmeister feiern lassen. Rudi Resch, sonst die Zuverlässigkeit in Person, kam mit dem schwierigen Parcour der Wangener-BMM ebenfalls nicht zurecht und belegte Platz fünf. Jubel dann doch nochmals im RKV-Lager als das Ergebnis der Mannschaftswertung vorlag. Das Team, RKV Lomersheim I mit Heike und Ralf Kessler, Udo Roller und Jörn Puscher, holte sich den Bundesmeistertitel vor dem eigentlichen  Favoriten, RMSV Oberwinden, der wie das RKV-Team, mit ADAC-Assen gespickt war. Das Team

RKV II mit Gaby Widmann, Rudolf Joszko, Paul Kessler und Rudi Resch, belegte den vierten Platz. Der riesige „Gerd-Flechtner-Wanderpokal“ für die erfolgreichste Ortsgruppe, im letzten Jahr in Stockstadt bei der 61. BMM vom RKV gewonnen, ging dieses Jahr in die Hände der Sportfreunde des RMSV Wangen, die ihren Heimvorteil ausnützten und erstmals den RKB-Wanderpokal gewannen. Zweiter wurde der RKV Lomersheim vor dem südbadischen RMSV Oberwinden.

 

 

 


RKV-Automobilisten auch bei der 25. Süddeutschen Meisterschaft des ADAC im Automobilturniersport erfolgreich

 

Esslingen/Lomersheim. Der AMC Mittlerer Neckar Esslingen war am vergangenen Samstag Ausrichter der 25. Süddeutschen Meisterschaft des ADAC im Automobilturniersport. Rund fünfzig Fahrerinnen und Fahrer aus den sechs ADAC- Gauen Nord- und Südbayern, Nord- und Südbaden, Hessen-Thüringen und Württemberg schickten Ihre besten Turnierfahrer zu dieser überregionalen Veranstaltung. Eine perfekte Organisation und ein meisterschaftswürdiger Parcour mit elf Übungen aus der Aachener Turnierordnung des ADAC sorgten für einen ansprechenden Rahmen.

 Mit dabei gleich sechs Automobilisten des RKV Lomersheim. Paul, Heike und Ralf Kessler, Udo Roller , Jörn Puscher und Rudolf Joszko erkämpften sich das Ticket zur „Süddeutschen“ über die württembergischen Gaumeisterschaftsläufe 2011. Die vor einer Woche noch bei der 61. BMM des RKB Solidarität sehr erfolgreichen RKV Aktiven Heike und Paul Kessler, sowie Rudolf Joszko erwischten keinen sooo guten Tag und landeten abgeschlagen im hinteren Mittelfeld. Bei dieser Entscheidung gelang ihnen kein einziger Null-Fehler-Lauf.

Dafür kämpften aber die Gruppe A- Piloten Ralf Kessler, Udo Roller und Jörn Puscher an vorderster Front in einem Klassefeld, das mit der deutschen Turnierfahrerelite gespickt ist, super mit. Nach einem verpatzten ersten Lauf stand Ralf Kessler bereits stark unter Druck. Die beiden nächsten Wertungsläufe passten dann aber. Mit jeweils Null Strafpunkten und sehr guten Zeiten fuhr der beste RKV-Pilot noch auf den sechsten Platz vor und wurde gleichzeitig viertbester Württemberger. Nur wenige Sekunden trennten ihn vom Süddeutschen Meistertitel mit dem Team des ADAC Württemberg, in dem die drei besten Starter gewertet werden. Udo Roller war ebenfalls glänzend aufgelegt. Fast strafpunktefrei und mit glänzenden Zeiten unterwegs holte er sich Platz zwölf. Beide Lomersheimer platzierten sich damit in den Pokalrängen. Jörn Puscher fuhr ebenfalls gekonnt eine Doppel-Null-Runde, kam aber nicht ganz an die Zeiten seiner Teamkameraden heran. Platz 17 mit dem größten Turnierauto der Meisterschaft bedeutete für ihn einen tollen Erfolg, auch wenn es nicht zu Pokalehren reichte. Der ADAC Württemberg stellte mit dem fast unschlagbaren Rolf Oswald, mit Marcel Drewes und mit Klaus Oswald (alle AMC MN Esslingen) die ersten drei Sieger der Einzelwertung und holte sich schon fast traditionell in der Meisterschaftswertung den Sieg. An ihre Leistungen, durchweg fehlerfrei und pfeilschnell, kann bei weitem keiner der anderen Starter heran. Auch die Damenwertung ging an den ADAC Württemberg. Es siegte die Esslinger AMC-Pilotin Jutta Karls. Heike Kessler vom RKV Lomersheim wurde in der Damenwertung Neunte.

 


Bericht zur 61. BMM am 04.09.2011 in Stockstadt

 

RKV Lomersheim erfolgreichster Club bei der 61. BMM des RKB Solidarität:

 

 

 

Sechsmal Platz eins, zweimal Platz zwei und dreimal Platz drei

In PKW- und Krad-Wertungen glänzende Leistungen der Lomersheimer

 

 

Stockstadt / Lomersheim . Am vergangenen Sonntag fanden im hessischen Stockstadt die 61. Bundesmotorsportmeisterschaften (BMM) des Rad- und Kraftfahrerbundes (RKB) Solidarität Deutschland e.V. im Automobilturniersport und im Geschicklichkeitsfahren für Kräder statt. Ausrichter war der MSC Stockstadt der sowohl mit dem Parcouraufbau als auch mit der Wertung eine absolut meisterschaftswürdige Veranstaltung bot. Mit dabei elf Starter des Rad- und Kraftfahrervereins (RKV) Lomersheim, die sich in toller Form präsentierten und für sechsmal Gold, zweimal Silber und dreimal Bronze im Beisein des Stockstädter Bürgermeisters, des RKB-Präsidenten und RKB-Vizepräsidenten(Sport), sowie des RKB-Bundesmotorsportleiters als erfolgreichster Club mit dem riesigen Gerd-Flechtner-Wanderpokal ausgezeichnet wurden.

 

Der Tag der Entscheidung im RKB-Motorsport begann gleich mit einem Schock für die Enztäler. Ralf Kessler, Titelverteidiger im Automobilturniersport und bester Fahrer des RKV auch in dieser Saison, musste leider wegen einer akuten Erkrankung kurzfristig passen. Dafür sprang sein Vater und RKV-Senior, Paul Kessler, in die Bresche und sorgte gleich zu Beginn der Meisterschaft für einen Paukenschlag. Die PKW-Klasse bis 1600 ccm musste das Turnier mit jeweils drei Wertungsläufen pro Starter eröffnen. Mit Startnummer zwei legte Heike Kessler bereits schon eine sehr gute Leistung vor. Nur wenige Zentimeter fehlten zu Null-Fehler-Fahrten. Paul Kessler folgte mit Startnummer drei, absolvierte seine drei Läufe mit seiner ganzen Routine und schaffte die begehrte Doppel-Null-Runde. Selbst sein dritter Lauf, sein Streichergebnis mit nur einem Strafpunkt, war sehenswert. Auch Rudolf Joszko, der als nächster RKV-ler an den Start musste, fuhr glänzend mit nur einem Fehler in den beiden gewerteten Durchgängen. Der Konkurrenz blieb nur das Staunen und die Plätze. Dreifachsieg für den RKV mit dem neuen Bundesmeister Paul Kessler, mit Rudolf Joszko auf Platz zwei und mit Heike Kessler, als zweitbeste Dame der BMM, auf Rang drei der teilnehmer- und leistungsmäßig stärksten Klasse. In der Klasse bis 1800 ccm kam es zu dem erwarteten Doppelsieg der Favoriten, Hans-Peter Sahr und Kornelia Günther-Sahr vom MSC Dürrn, beim RKB für den RMSV Oberwinden startend. Sie gewannen jeweils mit schnellen Runden und mit der für sie fast schon gewohnten Doppelnull. Spannend ging es in der Klasse bis 2000 ccm zu, denn hier hatten gleich vier RKV-Aktive gemeldet. Jörn Puscher begann mit „Null“ den Wettbewerb. Trotz eines total verpatzten zweiten Laufes fuhr er ruhig und besonnen seinen dritten Lauf, gewann die Klasse und den Bundesmeistertitel mit nur einem halben Strafpunkt. Ihm gleich tat es sein Vereinskamerad Rudi Resch, der einen glänzenden Tag erwischte und ebenfalls mit einem halben Strafpunkt, jedoch mit der klar schlechteren Zeit, für einen RKV-Doppelsieg sorgte. Gaby Widmann als Titelverteidigerin und ihr Ehemann, Erich Widmann, kamen mit dem BMM-Parcour, insbesondere mit dem ungewohnten Linkseinparken, nicht zurecht und belegten die Plätze vier und sechs in der zweitstärksten Klasse. Gaby Widmann zeigte aber mit einem Null-Fehler-Lauf im dritten Wertungsdurchgang, dass ihr Titelgewinn vom Vorjahr kein Zufallsprodukt war. Mit der „kleinen“ Klasse bis 1300 ccm schloss das Automobilturnier ab. Im Zweikampf des RKV-Aktiven, Udo Roller, mit dem für den RMSV Oberwinden startenden Mühlackerer, Armin Schönberner als Debütant der BMM, hatte der in diesem Jahr so erfolgreiche RKV-Pilot das bessere Ende für sich und holte sich den Bundesmeistertitel mit nur einem Strafpunkt. Die übrige Konkurrenz war chancenlos. Jubel dann im RKV-Lager, als die Gesamtwertung des Automobilturniers zum Aushang kam. Paul Kessler wurde fast sensationell als zweitältester Teilnehmer Gesamtdritter hinter dem Ehepaar Sahr vom RMSV Oberwinden. Auf den Plätzen vier bis sieben folgten dann schon seine Teamkameraden, Jörn Puscher, Rudi Resch, Udo Roller und Rudolf Joszko. Heike Kessler als Neunte und zweitbeste Dame der BMM rundete den tollen RKV-Erfolg ab. Vater Paul Kessler und Schwiegertochter Heike unisono: „Wir fuhren diesen Erfolg für unseren Ralf ein, der einer der Mitfavoriten auf den Gesamtsieg gewesen wäre!“ Eine weitere positive Überraschung gab es in der PKW-Mannschaftwertung. Mit nur 1,5 Strafpunkten holte sich das Team, RKV II, mit Rudi Resch, Rudolf Joszko, Gaby Widmann und Paul Kessler, den Titel vor dem klaren Favoriten des RMSV Oberwinden, mit dem Ehepaar Sahr, dem früheren südbadischen ADAC-Meister, Manfred Grütter und Armin Schönberner, die sich nur mit einem halben Strafpunkt Rückstand dem RKV-Team geschlagen geben mussten. Auf Rang drei mit nur 3,5 Strafpunkten schon das Team, RKV I, mit den Fahrern Jörn Puscher, Udo Roller, Heike Kessler und Erich Widmann, der für den erkrankten Ralf Kessler ins Team RKV I gerutscht war. Die übrige Konkurrenz landete abgeschlagen auf den Plätzen. Das parallel zur BMM ausgetragene offene Jedermann-Automobilturnier des MSC Stockstadt sah alle RKV-Aktiven am Start. Die Gastgeber freuten sich auf die große Unterstützung und Resonanz durch die BMM-Teilnehmer, die für ein außerordentlich gutes Nennungsergebnis sorgten. Staunen über Staunen bei der starken Konkurrenz und Jubel über Jubel im RKV-Lager. Die Plätze eins bis sechs (Sechsfachsieg!) gingen ausnahmslos an die fehlerfrei fahrenden RKV-Aktiven, Udo Roller, Jörn Puscher, Paul Kessler, Rudolf Joszko, Rudi Resch und Gaby Widmann, die beste Dame des offenen Turniers wurde. Auf Platz 13 die zweitbeste Dame, Heike Kessler, und Platz 16 an den an diesem Tag glücklosen Erich Widmann.

Drei RKV-Aktive starteten bei der 61.BMM beim Krad-Geschicklichkeitsfahren. Rudi Resch mit der schwersten Maschine legte mit der Startnummer eins gleich eine Doppel-Null auf den BMM-Parcour vor, die ihm Sieg und Bundesmeistertitel in seiner Klasse einbrachte. Lag dies an den Lomersheimer Geräten die zur 61. BMM nach Stockstadt transportiert wurden? Mike Leibbrand, der für den RKV startenden Ingersheimer, tat es in der Mopedklasse seinem Teamkameraden gleich, fuhr ebenfalls die Doppel-Null-Runde und holte sich bei starker Konkurrenz Sieg und Bundesmeistertitel. Lediglich sein Vater, Berthold Leibbrand, blieb in der „kleinen“ Klasse der Straßenmotorräder etwas hinter den Erwartungen zurück. Er belegte in seiner Klasse den vierten Platz. In der Kräder-Gesamtwertung sicherte sich Mike Leibbrand den dritten und Rudi Resch den siebten Platz. Beide blieben fehlerfrei. Berthold Leibbrand wurde 16. und erkämpfte sich mit der Mannschaft des RKV den dritten Platz beim Krad-Geschicklichkeitsturnier. Das offene Krad-Turnier sah Mike Leibbrand vom RKV als Sieger in der Gesamtwertung Mofa/Roller und Rudi Resch als Dritten in der Klasse Straßenmotorräder. Beim RKV hofft man, dass die erfolgreichen Fahrer, die sich fast alle für die Süddeutsche ADAC-Meisterschaft im Automobilturniersport am kommenden Samstag in Esslingen qualifiziert haben, ihre tolle Form von Stockstadt mitnehmen können. Allerdings weiß man auch und ist realistisch genug, dass dort – nicht zuletzt auch durch die Zeitwertung – die Trauben wesentlich höher hängen und die Konkurrenz aus sechs ADAC-Gauen um einiges stärker ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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